KFW-EFFIZIENZHÄUSER
Der Förderkredit Energieeffizient Bauen (153)
Sie möchten sich den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen und denken über den Erwerb oder den Bau einer Wohnimmobilie nach? Dann können Sie bei der KfW von einem interessanten Angebot profitieren: Wenn Sie mit Ihrer Immobilie den Standard eines KfW-Effizienzhauses oder eines vergleichbaren Passivhauses erreichen, erhalten Sie von der KfW eine attraktive Förderung. Diese besteht aus dem Förderkredit Energieeffizient Bauen (153) zu besonders günstigen Konditionen sowie – bei Erreichen des KfW-Effizienzhaus-Standards 40 und 55 – aus einem Tilgungszuschuss.
Je energieeffizienter Ihre Immobilie dabei ist, desto höher ist der Tilgungszuschuss der KfW. Und das Beste: Von einer energieeffizienten Immobilie können Sie langfristig profitieren, denn Sie sparen Jahr für Jahr Energiekosten.
Die Formel hinter der KfW-Förderung ist einfach: je geringer der Energiebedarf der neuen Immobilie, desto höher ist der Tilgungszuschuss, den Sie von uns erhalten, kurz: desto weniger müssen Sie von Ihrem KfW-Kredit zurückzahlen.
Gemessen wird die energetische Qualität anhand des Jahresprimärenergiebedarfes und des Transmissionswärmeverlustes. Für diese beiden Kennzahlen definiert die Energieeinsparverordnung (EnEV) Höchstwerte, die ein vergleichbarer Neubau einhalten muss. Aus dem Vergleich erfolgt die Zuordnung in einen der Förderstandards. Ein KfW-Effizienzhaus 100 entspricht den Vorgaben der EnEV für den Neubau. Ein KfW-Effizienzhaus 70 hat einen Jahresprimärenergiebedarf von nur 70 % eines vergleichbaren Neubaus nach EnEV, ein KfW-Effizienzhaus 55 sogar nur 55 %.
Die KfW fördert den Neubau von Wohnhäusern mit den KfW-Effizienzhaus-Standards 40, 55 und 70.
Dabei gilt: Je kleiner die Zahl, desto besser die Energieeffizienz der Wohnimmobilie und desto höher die KfW-Förderung.
Mit folgenden Maßnahmen können Sie den Energiebedarf Ihrer neuen Immobilie reduzieren. Lassen Sie sich von Ihrem Architekten, Energieberater oder Bauträger beraten!
Moderne Heizungsanlagen verbrauchen nur noch wenig Energie. Eine Investition zahlt sich meist schnell aus- besonders, wenn Sie die Förderung der KfW in Anspruch nehmen.
Wenn Sie ein neues KfW-Effizienzhaus 55 bauen, erhalten Sie von der KfW bis zu 2.500 EUR Tilgungszuschuss. Da heißt, Sie sparen bares Geld, denn Sie müssen von Ihrem KfW-Kredit bis zu 2.500 Euro weniger zurückzahlen.
Um den KfW-Effizienzhaus-Standard 55 zu erreichen, sind zum Beispiel folgenden Maßnahmen Teil eines energetischen Gesamtkonzeptes.
- Holzpellet- bzw Biomasseheizung oder Wärmepumpe
- gute Dämmung der Außenwände
- Dachdämmung und Fenster mit Dreifachverglasung und Spezialrahmen.
Details und Konditionen können Sie den Seiten der KfW-Bank hier entnehmen.
Quelle: Kfw-Effizienzhäuser
Altersgerecht wohnen: Bedarf wächst.
Nur fünf Prozent aller Seniorenhaushalte erfüllen die Anforderungen
Krankheit oder Behinderung kann selbstständiges Leben daheim erheblich einschränken. Die Hoffnung, dass es einen selbst trifft, hindert viele daran, sich mit dem Thema barrierefreies Wohnen auseinanderzusetzen.
Doch älter werden alle, ob mit oder ohne Behinderung. Die Folgen natürlicher Alterungsprozesse ist eines Tages das Pflegeheim. Studien belegen: Dorthin möchte eigentlich niemand. Zu Hause wohnen bedeutet Selbstbestimmung und Lebensqualität. Das Kuratorium Deutsche Altenhilfe untersuchte in einer aktuellen Studie 1000 Seniorenhaushalte. Bei etwa 75 Prozent der Befragten ist der Zugang zur Haustüre nur über Stufen erreichbar, und gerade mal 15 Prozent der Bäder verfügt über bodengleiche Duschen. Insgesamt können nur fünf Prozent der Seniorenhaushalte als „altersgerecht“ bezeichnet werden.
Richtig umbauen
„Altersgerecht“ meint hier minimalste Anforderungen an Barrierefreiheit. Es gibt also dringenden Handlungsbedarf und dieser wird noch wachsen. Einerseits sind Länder und Kommunen gefragt, Förderungen zweckgebunden in den Aus- und Umbau von barrierefreien und rollstuhlgerechten Wohnraum vorzunehmen, andererseits ist der Einzelne selbst in der Verantwortung, hier im Sinne der Prävention Vorsorge zu beitreiben. Eigentümer von Wohnraum sollten bei jeder Umbaumaßnahme Barrierefreiheit, wie zum Beispiel den Einbau breiterer Türen, als Gestaltungsprinzip berücksichtigen. Bodengleiche Duschen sind modern und den Komfort des Aufzuges genießen alle. Von Rampen und ebenerdigen Hauseingängen profitieren Menschen in jeder Lebenslage.
An morgen denken
Diese Vorteile müssen auch Eigentümern vermittelt werden, die Wohnraum vermieten. Gerade Mietern ist die selbst finanzierte Umgestaltung nur selten möglich und es bleibt das Risiko, dass der Vermieter von seinem Recht Rückbau bei Auszug Gebrauch macht. Förderprogramme und Leistungen, zum Beispiel der Pflegekasse, sind oft nicht ausreichend. Hier muss ein neues Bewusstsein geschaffen werden. Heute schon an morgen denken – das kennen wir von Versicherungen oder Arztbesuchen. Warum dann nicht auch da, wo wir alle gerne alt werden möchten?
Quelle: VdK Zeitung Ausgabe April 2013
Barrierefreiheit bezeichnet im deutschen Sprachgebrauch eine Gestaltung der baulichen Umwelt in der Weise, dass sie von Menschen mit Behinderung und von älteren Menschen in derselben Weise genutzt werden kann wie von Menschen ohne Behinderung.[1] Im außerdeutschen Sprachgebrauch wird dieser Zustand eher als „Zugänglichkeit“ (engl.: Accessibility, span.: Accesibilidad, frz.: Accessibilité) bezeichnet. Eine ältere und zunehmend ungebräuchlich werdende Benennung im deutschen Sprachraum für den Sachverhalt ist der Begriff behindertengerecht, der nicht die universelle Zugänglichkeit und Benutzbarkeit für alle Menschen ausdrückt.
Das Neubauprojekt in Sri Lanka benötigt noch weitere Unterstützung.
Helfen wir gemeinsam, damit Kinder in Not wieder ein Zuhause bekommen ... !
Aber auch vor Ort gilt unsere Hilfe den Kindern und den Hilfebedürftigen.
Bilder der Spendenübergabe an die jeweiligen Organisationen.
Wollen Sie Ihr Leben lang für etwas bezahlen, das Ihnen gar nicht gehört? Bestimmt nicht. Aber viele Menschen tun genau das, denn sie zahlen Miete. Sie können dieses Geld viel besser verwenden - für die Finanzierung Ihrer eigenen Immobilie.
Egal ob Eigentümer oder Mieter - jeder bringt in seinem Leben fürs Wohnen den Gegenwert eines Hauses auf. Aber während der Eigenheimbesitzer in die eigene Tasche zahlt, ist das Geld des Mieters weg. Bei einer Monatsmiete von 650 Euro und einer jährlichen Mietsteigerung von 2 Prozent zahlen Sie in 30 Jahren mehr als 300.000 Euro an Ihren Vermieter!
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Um langfristig Energiekosten zu sparen und der Umwelt etwas Gutes zu tun, sollte Ihre Entscheidung nur sein ein KFW-Effizienzhaus zu bauen.
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