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Wärmepumpen von NIBE sichern seit drei Jahrzehnten geringe Heizkosten bei hohem Wohnkomfort und tragen zum Klimaschutz bei.

Lösungen mit Zukunft

NIBE bietet ein breites Portfolio ausgereifter und vielfach bewährter Produkte zur energieeffizienten Nutzung kostenloser Wärmeenergie aus der Umwelt.

Zur Systemkombination und Steigerung des Wohnkomforts stehen ebenfalls Geräte für die kontrollierte Wohnungslüftung sowie zur Kühlung bereit. In neuen Gebäuden ist die kontrollierte Wohnungslüftung gemäß der aktuellen DIN 1946-T6 heute bereits zwingend empfohlen.

Die NIBE Fachhandwerkspartner können jedem Kunden vor Ort sowohl Angebote für Neubauobjekte als auch passende Lösungen im Bestand entwickeln, etwa beim Austausch von Heizkesseln oder bei der Sanierung bestehender Heizungsanlagen.

Dabei berücksichtigen sie die individuellen Voraussetzungen wie Grundstücksgröße, Wärmebedarf und Dämmstandard des Gebäudes genauso wie die speziellen Bedürfnisse der Bewohner hinsichtlich des Wohnkomforts.

Daraus resultierend erhält jeder Kunde ein maßgeschneidertes System, passend für sein Gebäude und seine individuellen Wünsche.

NIBE Wärmepumpen sind flexibel einsetzbar:

  • zur Heizung und Brauchwassererwärmung
  • ergänzt durch kontrollierte Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung
  • für die passive und aktive Kühlung
  • zusammen mit anderen Wärmeerzeugern und mit Solaranlagen
  • in Kombination mit anderen Produkten aus dem Bereich der erneuerbaren Energien

 


Das Video zeigt den Austausch einer alten Ölheizung gegen die umweltfreundliche und sparsame Außenluftwärmepumpe NIBE F2300. Weiterhin werden die besonderen Merkmale der neuen NIBE Luft/Wasser-Konzeptionen herausgestellt und die Einbindung einer PV-Anlage gezeigt. Weitere Themen sind Beratung, Montagefreundlichkeit, einfache Bedienung und der weitreichende Service der NIBE Effizienzpartner.

 

BESSER ALS ERLAUBT

Der Einsatz energieeffizienter NIBE Wärmepumpentechnik eröffnet Ihnen nicht nur die Möglichkeit Ihr Haus energetisch deutlich besserzustellen als mit einem herkömmlichen Heizsystem, sondern auch verbesserte KfW-Effizienzklassen zu erreichen.

In diesem Fall können Sie neben der Einsparung von Heizkosten ggf. einen Bonus für Energiesparer bei der KfW-Bank beantragen. Dazu finden Sie in der Kategorie "Fördermöglichkeiten" weitere Informationen.

In der folgenden Tabelle sehen Sie den Unterschied, berechnet für ein entsprechendes Beispielgebäude, im Vergleich mit einem System aus Gasbrennwert, Solar und einer Abluftanlage (EnEV-Referenzanlage).

Bitte beachten Sie, dass die Berechnungen für jedes Gebäude individuell erstellt werden müssen.

Energetische Betrachtung von Anlagenkonzepten in Hinblick auf KfW-Förderprogramme ab dem 01.07.2010*

KFW Neubau F1245 

*Die Betrachtung bezieht sich auf folgendes Beispielgebäude

  • 2 Geschosse, Gebäude mit Satteldach
  • 150 m² Nutzfläche (8,5 x 11,5 m)
  • Fußbodenheizung 35/28° C
  • QP max.: 78,4 kWh/(m² x a)
  • HT`: 0,386 W/(m² x K)
  • Hinweis: Bei anders gearteter Gebäudekubatur bzw. anderen Daten können die Ergebnisse abweichen.

 

Das KfW-Effizienzhaus

Der Begriff Effizienzhaus ist ein Qualitätszeichen, das von der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) zusammen mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) entwickelt wurde. Die KfW nutzt dieses Qualitätszeichen im Rahmen ihrer Förderprogramme Energieeffizient Bauen und Energieeffizient Sanieren.

Die Zahl nach dem Begriff KfW-Effizienzhaus gibt an, wie hoch der Jahresprimärenergiebedarf (Qp) in Relation (%) zu einem vergleichbaren Neubau (siehe Referenzgebäude) nach den Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEV) sein darf. Ein KfW-Effizienzhaus 70 hat zum Beispiel höchstens 70 Prozent des Jahresprimärenergiebedarfs des entsprechenden Referenzgebäudes. Je kleiner die Zahl, desto niedriger und besser das Energieniveau.

Für die Inanspruchnahme der Förderprogramme der KfW ist neben dem Jahresprimärenergiebedarf (Qp) auch der Wert des spezifischen Transmissionswärmeverslust (HT`) des Gebäudes relevant. Beispielsweise darf der spezifische Transmissionswärmeverlust beim KfW-Effizienzhaus 70 maximal 85 Prozent eines den Vorgaben der EnEV entsprechenden Referenzgebäudes betragen.

 

Quelle: www.nibe.de

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